Oticon macht Unmögliches möglich!

09.04.19
Hamburg, April 2019 – Bereits im letzten Jahr war die Oticon Tour ein voller Erfolg, auch dieses Jahr waren einige Termine in wenigen Tagen ausgebucht: Der Ansturm auf die deutschlandweit 21 Veranstaltungen war groß – und die Teilnehmer durchweg zufrieden. Insgesamt folgten rund 1.000 Gäste der Einladung. Bei den jeweils 4-stündigen Veranstaltungen erhielten die geladenen Hörakustiker Einblicke in die Welt der zwei neuen Produktfamilien – Opn S™ und Opn Play™ – sowie in die Funktionen der Anpass-Software Genie.

Larsen-Effekt?

Eine echte Weltneuheit: Das Oticon Opn S™ setzt dank einer mehrfach patentierten Technologie die akustische Rückkopplung (sog. Larsen-Effekt) außer Kraft! Der integrierte OpenSound Optimizer™ analysiert den Eingangsschall 56.000-mal in der Sekunde. Durch diese unglaubliche Geschwindigkeit erkennt und verhindert er Rückkopplungen bevor sie entstehen. Mit dem Nachfolger des über 1 Millionen Mal verkauften Oticon Opn™ schafft der dänische Hörsystemhersteller diese Sensation und konnte diese bei der Oticon Tour erstmals live vorführen. Das neue Premium-Hörsystem überzeugt darüber hinaus mit vielen weiteren Vorteilen, wie leichterem Verstehen von Sprache, einem verbesserten Hörkomfort und bis zu 30 Prozent mehr Sprachdetails.

Oticon entwickelt für die Entwicklung

Oticon Opn Play™ revolutioniert die Hörsystemversorgung bei Kindern: Ausgestattet mit der wegweisenden BrainHearing™-Technologie und dem OpenSound Navigator™, bietet Oticon Opn Play Kindern eine völlig neue Art des Hörens und der Sprachwahrnehmung. Es ist das erste Hörsystem für Kinder, das dem Gehirn Zugang zu einer gewichteten 360°-Klanglandschaft gibt: Sprache wird aus allen Richtungen übertragen – ohne störende Umgebungsgeräusche. Gutes Hören ist die Basis für die Hör- und Sprachentwicklung sowie die Kommunikationsfähigkeit von Kindern.

Vier Teststationen, zahlreiche Möglichkeiten

Einfach selbst erleben: Während der Veranstaltung hatten die Teilnehmer die Möglichkeit, die Neuheiten auf Herz und Nieren zu testen. Beim Stand „Konnektivität“ konnten Besucher etwa die Vorteile der Smartphone-Anbindung kennenlernen. So lassen sich etwa Texte, die in verschiedensten Formaten auf dem Smartphone gespeichert sind, vorlesen und direkt im Oticon Opn S anhören.

WhatsApp-Nachrichten, E-Mails oder beliebige Dokumente können so vertont und mithilfe einer Übersetzer-App von fast allen Sprachen ins Deutsche übersetzt werden – oder auch umgekehrt. Ebenfalls möglich: Ein Telefongespräch in geschriebenen Text umwandeln, sodass dieses bei schlechter Verständlichkeit ergänzend gelesen und als Dokument abgespeichert werden kann. Auch an den Stationen „Beratung“, „Opn S Rechargeable“ und „OpenSound Optimizer“ gab es viel zu entdecken.

„Neben vielen Informationen ist uns der direkte Kontakt mit den Hörakustikern sehr wichtig. Unsere neuen Produkte werden dadurch erst richtig erlebbar“, so Torben Lindø, Geschäftsführer Oticon Deutschland. Horst Warncke, Leiter Audiologie, ergänzt: „Offene Fragen können sofort persönlich geklärt und erstes Feedback eingeholt werden. Und die positiven Rückmeldungen bestärken uns natürlich auch in unserer Arbeit“.

 

Über Oticon

Oticon designt und entwickelt seit 114 Jahren Hörsysteme für Erwachsene und Kinder, deren Gehör geschädigt ist. Als einziger Hörgerätehersteller der Welt verfügt Oticon in Eriksholm bei Kopenhagen, Dänemark, über ein eigenes Forschungszentrum. Im Dialog mit Nutzern, Wissenschaftlern, Entwicklern und Hörakustikern werden die Oticon Hörsysteme kontinuierlich weiterentwickelt, um passende Lösungen für ihre Kunden zu finden. Nach der Unternehmensphilosophie „People First“ setzen die Mitarbeiter alles daran, das Hörerlebnis der Nutzer zu verbessern. Oticon ist einer der größten Hörgerätehersteller der Welt und Teil der William Demant Gruppe, in der weltweit 14.000 Mitarbeiter arbeiten. www.oticon.de


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