„Ein kleiner, aber durchaus wichtiger Schritt für mehr Akzeptanz“

29.07.19
Hamburg, Juli 2019 – Emojis – kaum eine Nachricht auf dem Smartphone kommt ohne sie aus. Die kleinen bunten Grafiken sind längst fester Bestandteil im Alltag fast jedes Menschen. So haben 95% der Internetnutzer schon einmal ein Emoji genutzt. Jeden Tag werden über 10 Milliarden Emojis weltweit verschickt. Sie repräsentieren dabei Gefühle, stehen für verschiedenste Situationen und bilden unseren Alltag ab. Die Auswahl ist dabei vielfältig – jedoch wurden bisher Menschen mit körperlichen Einschränkungen nicht repräsentiert. Das ändert das amerikanische Unternehmen Apple nun und feiert damit die Vielfalt in all ihren unterschiedlichen Formen. Diese Ergänzung – darunter ein Ohr mit Hörsystem – ist ein wesentlicher Bestandteil der Werte von Apple und soll dabei helfen, eine große Lücke in der Emoji-Tastatur zu schließen. Sonja D’Introno, Leiterin Marketing des global tätigen Hörsystemherstellers Oticon mit Sitz in der Hansestadt Hamburg, zeigt sich begeistert: „Ein kleiner, aber durchaus wichtiger Schritt für mehr Akzeptanz. Hörsysteme sind schließlich nichts, wofür man sich schämen müsste!“

 

Hörsystemträger-Emoji: Akzeptanz steigern für kleine Helfer im Alltag

Beiträge wie die Emoji-Einführung können dazu beitragen, dass Menschen ihre eventuellen Vorbehalte gegenüber Hörsystemen ablegen – eine generelle Tendenz für mehr Hörsystem-Akzeptanz bestätigen dabei aktuelle Marktentwicklungen. Torben Lindø, Geschäftsführer von Oticon Deutschland, merkt hierzu an: „Durch ihre Präsenz in einem Gerät wie dem Smartphone oder Tablet, das jeder von uns täglich benutzt, zeigen wir alle, dass kleine Alltagshelfer wie Hörsysteme im Leben vieler Menschen wichtig sind und dazugehören. Wenn dies auch nur einzelnen Betroffenen ein gutes Gefühl gibt, ist schon etwas gewonnen!“


Über Oticon

Oticon designt und entwickelt seit 115 Jahren Hörsysteme für Erwachsene und Kinder, deren Gehör geschädigt ist. Als einziger Hörsystemhersteller der Welt verfügt Oticon in Eriksholm bei Kopenhagen, Dänemark, über ein eigenes Forschungszentrum. Im Dialog mit Nutzern, Wissenschaftlern, Entwicklern und Hörakustikern werden die Oticon Hörsysteme kontinuierlich weiterentwickelt, um passende Lösungen für ihre Kunden zu finden. Nach der Unternehmensphilosophie „People First“ setzen die Mitarbeiter alles daran, das Hörerlebnis der Nutzer zu verbessern. Oticon ist einer der größten Hörsystemhersteller der Welt und Teil der Demant Gruppe, in der weltweit 15.000 Mitarbeiter arbeiten. www.oticon.de


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